Mit 70.567 Besuchern ging Rock im Park 2014 mitten im schönen Nürnberg zu Ende. Es war ein Festival zwischen Tropen-Temperaturen und Top-Acts. Vier Tage lang spielten über 80 Bands von Metallica bis Iron Maiden auf 3 Bühnen, auf dem Gelände der kurzen Laufwege. Dabei konnte sich das Festival wieder als eines der sichersten Europas bewähren und ging ohne größere Zwischenfälle über die Bühne.
In unserer Bilderstrecke findet ihr Fotos mit einigen Eindrücken von vier großartigen Festivaltagen bei Rock im Park 2014…
Rock im Park (© MD/festivalrocker.com)
Neben Metallica, Iron Maiden, Linkin Park und Kings Of Leon, wurde „Wasser“ bei Temperaturen bis zu 36 Grad zum heimlichen Headliner des Festivals. (© MD/festivalrocker.com)
Nachdem der Eröffnungstag mit Auftritten von In Extremo, Alter Bridge, Avenged Sevenfold und natürlich Metallica zu Ende gegangen ist, geht es bei den Fratellis am ersten Festivaltag in voller Länge sehr gemütlich zu. (© MD/festivalrocker.com)
Rock im Rock im Park (Photo: MD/festivalrocker.com)
Von der Hitze lässt sich John Newman nicht beirren. Auch für sein kleines Publikum singt er mit größter Stimme und tanzt mit ansteckendem Hüftschwung. (© MD/festivalrocker.com)
Wenn die Jungs nicht gerade für Fotos posierten, waren auch alle im Publikum fleißig am mitshaken mit dem Briten. (© MD/festivalrocker.com)
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Die netten Security verteilen in den ersten Reihen Wasser, damit alle trotz des tropischen Wetters abrocken können… (Photo: MD/festivalrocker.com)
…zum Beispiel mit Portugal The Man. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Bei Gogol Bordello erreicht die Festivalstimmung ihren ersten Höhepunkt. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Mit Sänger Eugene Hütz bringt die Gypsy-Punk-Band alle zum Tanzen. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Die US-Band ist neben Gitarre, Bass und Schlagzeug instrumentalisch auch mit Geige und Akkordeon besetzt. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Die Mischung sorgt live für eine wilde Show zum Tanzen und Springen. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Die Bandmitglieder laufen kreuz und quer über die Bühne mit ihren Instrumenten, springen auf Boxen und haben scheinbar genug Energie für alle mitgebracht. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Danke Gogol Bordello: Spätestens jetzt sind wir alle wach und in Partylaune! (Photo: MD/festivalrocker.com)
Vom Hauch Osteuropa Richtung Baskenland… (Photo: MD/festivalrocker.com)
Die Jungs und Mädels von Crystal Fighters nahmen es auf der Alterna Stage mit Kasabian auf der Centerstage und Suicide Sielende auf der Clubstage auf. Und alle drei Bühnen waren rappelvoll. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Dabei konnte die baskisch-britische Band mit ihrer schnellen Elektro-Tanzmusik das Stimmungshoch von Gogol Bordello locker halten. (Photo: MD/festivalrocker.com)
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Die Wasserdusche zwischen Alterna Stage und Clubstage war bei den Besuchern mehr als beliebt. (Photo: MD/festivalrocker.com)
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Editors, Rock im Park 2014 (© MD/festivalrocker.com)
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Queens of the Stone Age bei Rock im Park (Photo: MD/festivalrocker.com)
Zum Finale an Tag 2 locken die Nine Inch Nails mit einem ihrer raren Auftritte alle Reserven aus dem Publikum. (© MD/festivalrocker.com)
Die Band um Trent Reznor, dem einzigen Vollmitglied der Band, ist emotional, kraftvoll und visuell ein Highlight. (© MD/festivalrocker.com)
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Hallo Tag 3 bei Rock im Park! Hallo Kvelertak! Heute kommen Fans von Heavy-Musik richtig auf ihre Kosten. (Photo: MD/festivalrocker.com)
Die fliegenden Haare beim Auftritt der norwegischen Jungs um Frontman Erlend Hjelvik übernahmen kurzerhand Ventilator-Funktion (Photo: MD/festivalrocker.com)
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(Leider) Kein Regen, aber ein Schirm erfüllt trotzdem seinen Zweck. (© MD/festivalrocker.com)
Auf der Alterna geht es Heavy weiter, mit Opeth, während auf der Center einerseits Rap-Töne von Alligatoah und den Fantastischen Vier regieren, andererseits die Kaiser Chefs und Fall Out Boy den Weg für Headliner Linkin Park ebnen. (© MD/festivalrocker.com)
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Natürlich ließen die Parkrocker auch 2014 keine Kostüme aus. (© MD/festivalrocker.com)
Ob Zoo… (Photo: MD/festivalrocker.com)
oder Krankenhaus: Alles war dabei (Photo: MD/festivalrocker.com)
Größter Beliebtheit erfreute sich der Kollege mit dem Wasserschlauch. Denn Abkühlung war „überall“ gefragt. (Photo: MD/festivalrocker.com)
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Für sie lohnt sich der Weg zur Clubstage, die genauso wie alle Bühnen bei Rock im Park nur zehn Minuten von den jeweils anderen entfernt ist. (© MD/festivalrocker.com)
We Are Scientists haben Spaß und rocken ordentlich ab.(© MD/festivalrocker.com)
„My body is your body…“ (© MD/festivalrocker.com)
…“I won’t tell anybody.“(© MD/festivalrocker.com)
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Spätestens bei Slayer kommen Metal-Fans auf ihre Kosten. (© MD/festivalrocker.com)
In die Jahre gekommen? Vielleicht. Aber in bester Form! (© MD/festivalrocker.com)
Von Schwächen, die zuletzt diskutiert wurden, war dem Auftritt bei Rock im Park nicht viel anzumerken. (© MD/festivalrocker.com)
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Auch 2016 könnte es wieder so bei Rock im Park aussehen. Die ersten Bands stehen fest. (© MD/festivalrocker.com)
Die vermutlich aufregendste Bühnenperformance geht an Rob Zombie. (© MD/festivalrocker.com)
Die Band ist da genauso ein Highlight wie der Mikroständer. (© MD/festivalrocker.com)
Die Show liefert nicht nur harte Rockmusik, sondern auch ein visuelles Highlight. (Photo: © MD/festivalrocker.com)
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Entenstimme hin oder her: Der Herr weiß, wie man Party macht. (© MD/festivalrocker.com)
Zum Late-Night-Special von Jan Delay wird es noch mal voller vor der Alterna. (© MD/festivalrocker.com)
„Es ist egal, ob es heute 87 Grad waren. Und gestern 97“, quakt er ins Mikro, „wir machen Party.“ Recht behält er. (Photo: Maida/festivalrocker.com)
Und alle Leute sind bei ihm, egal ob er eigene Hits, wie „Hey Johnny“ oder Cover von Guns’n’Roses bis Nirvana anstimmt. (© MD/festivalrocker.com)
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Letzter Tag – Rock im Park: Bevor wir sentimental werden, genießen wir noch mal richtig das Programm. (© MD/festivalrocker.com)
Milky Chance machen großartige 16-Uhr-Pop-Folk-Musik und lassen die Herzen des überwiegend weiblichen Publikums höher schlagen. (© MD/festivalrocker.com)
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Der österreichische Rapper Left Boy zieht das junge Publikum an. (© MD/festivalrocker.com)
„Right Girl for Left Boy“ heißt es da auf den Plakaten der weiblichen Fans und alle Hände gehen in die Luft. (© MD/festivalrocker.com)
In die Gute-Laune-Show sind rund fünf weitere Tänzer und Rapper integriert. (© MD/festivalrocker.com)
Musikalisch ist er zwischen Elektro und Rap unterwegs und macht auch keinen Bogen um andere Inspirationsquellen. (© MD/festivalrocker.com)
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Photo: MD/ festivalrocker.com
Kennt ihr die noch? Crazy Town? (© MD/festivalrocker.com)
Genau, das ist die Band, die mal den Butterfly-Hit hatte, und allen, die ihn noch kennen vorführt, dass die letzten Jahre etwas schnell vergangen sind. (© MD/festivalrocker.com)
Eigentlich machen sie aber satten Crossover und haben geraden ein neues Album rausgebracht. (© MD/festivalrocker.com)
Es bricht einem das Herz, zu sehen, wie jemand der so viel Talent hat, sich so zu Grunde richtet. (© MD/festivalrocker.com)
Die Babyshambles liefern trotzdem eine passable, hörenswerte Show ab. (© MD/festivalrocker.com)
Peter Doherty (© MD/festivalrocker.com)
Marteria bei Rock im Park (Maida/festivalrocker.com)
Während Iron Maiden bekannt geben ihre letzte deutsche Live-Show für die nächsten Jahren zu spielen, genießt Marteria seinen Auftritt und wird dafür von seinem Publikum genauso geliebt wie Iron Maiden von ihrem. Marteria mit Gastauftritt von Marsimoto, der die Bühne in eine grüne Giftwolke einnebelt, verausgabt sich bei Höchsttemperaturen. (© MD/festivalrocker.com)
So viel Power macht jede Live-Show perfekt, egal ob man Hip Hop, Metal, Rock oder was anderes mag. (© MD/festivalrocker.com)
Die Abschlussmusik zu vier großartigen Festivaltagen liefert Woodkid. (© MD/festivalrocker.com)
Mit seiner theatralischen Show, zwischen Filmmusikdramen und Lichterregen, lässt sich noch mal abschalten und das Festival ausklingen. (© MD/festivalrocker.com)
Rock im Park: Schön war’s. Bis zum nächsten Mal (© MD/festivalrocker.com)