Lollapalooza Berlin bestätigt die ersten Acts

Das berüchtigte US-Festival Lollapalooza kommt nach Berlin – diese Meldung sorgte im Herbst letzten Jahres für Freude in der Festival-Welt. Die Erwartung auf das Line-Up war groß, ist dieses doch genau der Grund für die Popularität des Lollapalooza. Nach einiger Wartezeit ist es jetzt soweit und die ersten Acts für Berlin stehen fest.

Das Lollapalooza Festival 2015 in Berlin wird angeführt von Macklemore & Ryan Lewis (Samstag), Seeed und den Beatsteaks (Sonntag).

Desweiteren auftreten werden am ersten Festivaltag: die erst kürzlich wieder vereinten The Libertines, ebenfalls frisch vereint Franz Ferdinand And Sparks aka FFS, Bastille, Parov Stelar, Fatboy Slim, Dog Blood (Skrillex & Boys Noize), Hot Chip, Chvrches, Mighty Oaks, Ms Mr, James Bay, Everything Everything, Digitalism, Glass Animals und Razz.

Der zweite Festivaltag versucht mit diesen Künstlern zu bestechen: Grammy-Gewinner Sam Smith, Martin Garrix, Tame Impala, Robin Schulz, Kygo, Belle & Sebastian, Run The Jewels, My Morning Jacket, Little Dragon, Dada Life, Crystal Fighters, Clean Bandit, Klangkarussell (DJ-Set), Wolf Alice, Pond und Felix Jaehn. Der Headliner für den Sonntag wird am 01. Juni bekannt gegeben.

Early Bird Tickets für das Lollapalooza sind bereits vergriffen, im Moment greift die Preisstufe von 119 € für beide Festivaltage. Tagestickets gibt es zum Preis von je 69 €. Ebenso gibt es spezielle Tickets für Kinder, die über die offizielle Website des Festivals gekauft werden können.

Stattfinden wird das Lollapalooza in Berlin am 12. und 13. September 2015 auf dem Gelände des Flughafen Tempelhof, auf dem vormals das Berlin Festival residierte.

Die Meinungen der Fans zum Line-Up sind gespalten: In den sozialen Medien freue man sich besonders auf The Libertines und Franz Ferdinand & Sparks. Bemängelt wird die Headliner-Auswahl, da es sich bei Seeed und den Beatsteaks um Bands handelt, die oft Konzerte in Berlin spielen. Die Erwartungen der Fans gingen gerade in die Richtung. Künstler im Line-Up zu haben, die man eher selten bis gar nicht in Deutschland zu sehen bekommt.